Stagnier Arbeitsmarkt in Südthüringen: Expertenrunde zu Herausforderungen und Lösungen

Stagnier Arbeitsmarkt in Südthüringen: Expertenrunde zu Herausforderungen und Lösungen

Arbeitsmarkt in Südthüringen zeigt Stagnationsanzeichen – Fachkräftemangel und Jobabbau belasten Agentur für Arbeit Trotz eines leichten Rückgangs der Arbeitslosenquote bleibt die Lage auf dem Arbeitsmarkt in Südthüringen angespannt: Die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Gewinnung qualifizierter Fachkräfte gestalten sich weiterhin schwierig – eine direkte Folge der aktuellen Wirtschaftskrise. Um diese Herausforderungen zu thematisieren, veranstalten die Hochschule Schmalkalden und die Bundesagentur für Arbeit Südwestthüringen am 5. November 2025 eine Podiumsdiskussion. Unter dem Titel «Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt in Südthüringen» werden Experten den aktuellen Stand des Arbeitsmarktes analysieren, die Zukunft der Arbeit diskutieren sowie die wirtschaftlichen Umbrüche und den Fachkräftemangel in der Region beleuchten. Zudem kommen internationale Absolventen und Studierende zu Wort, die über ihre Erfahrungen mit dem Studium und Leben in Südthüringen berichten. Die Veranstaltung findet von 17:00 bis 19:00 Uhr im Audimax der Hochschule (Haus C) statt. Die Agentur für Arbeit lädt insbesondere engagierte Arbeitgeber zur Teilnahme ein. Auf dem Podium werden hochkarätige Gäste erwartet, darunter Prof. Dr. Gundolf Baier, Präsident der Hochschule Schmalkalden, Holger Bock, operativer Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Südwestthüringen, Udo Götze, Staatssekretär im Thüringer Ministerium für Soziales, Gesundheit, Arbeit und Familie, sowie Dr. Ralf Pieterwas, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Südthüringen. Ziel der Veranstaltung ist es, den Dialog über die drängenden Probleme des südthüringischen Arbeitsmarktes zu fördern und Lösungsansätze zu entwickeln. Durch den Austausch zwischen Arbeitgebern, Institutionen und weiteren Akteuren soll ein Beitrag zur wirtschaftlichen Stabilität und zum Wachstum der Region geleistet werden.