1. FC Nürnberg feiert Rekordbilanz mit 105 Millionen Euro Umsatz und historischem Gewinn

Dank Spielerverkäufen: Nürnberg präsentiert Rekordbilanz - 1. FC Nürnberg feiert Rekordbilanz mit 105 Millionen Euro Umsatz und historischem Gewinn
Der 1. FC Nürnberg hat die stärkste finanzielle Bilanz seiner Vereinsgeschichte bekannt gegeben. Im Geschäftsjahr 2024/25 erzielte der Club mit über 105 Millionen Euro einen Rekordumsatz sowie einen Gewinn von rund 13 Millionen Euro – ein Novum in der Geschichte des Vereins. Ausschlaggebend für diesen Erfolg waren vor allem lukrative Spielertransfers und gestiegene Einnahmen an Spieltagen.
Die Transfererlöse entwickelten sich zur wichtigsten Einnahmequelle und brachten 52,4 Millionen Euro ein – fast die Hälfte des Gesamtumsatzes. Die Verkäufe von Stefanos Tzimas, Can Uzun, Finn Jeltsch und Jens Castrop trugen maßgeblich zu dieser Summe bei. Besonders bemerkenswert: Der Stürmer Tzimas wurde zunächst verpflichtet und später weiterverkauft, wobei sein Transfer allein einen Großteil der 28,6 Millionen Euro ausmachte, die der Club für Neuzugänge investierte.
Mit Rekordumsätzen und einem historischen Gewinn hat der 1. FC Nürnberg seine finanzielle Basis für die kommenden Jahre gesichert. Die Kombination aus klugem Transfergeschäft, höherer Zuschauerresonanz und Jubiläumsinitiativen führte zu einem Überschuss von 13 Millionen Euro. Der Verein blickt damit wirtschaftlich stabiler in die Zukunft als je zuvor.

Messerangriff in Pforzheim: 22-Jähriger sitzt in Untersuchungshaft nach schwerer Attacke
Ein Streit in einer Bar eskaliert blutig: Ein junger Mann greift mit einem Messer zu – das **Opfer** überlebt nur knapp. Jetzt ermittelt die Polizei wegen versuchten Totschlags.

Thüringen schafft Meistergebühren ab und verdoppelt Gründungsprämien ab 2026
Meisterbrief ohne Gebühren, 10.000 Euro für Start-ups: Thüringens radikale Reformen sollen ländliche Regionen stärken. Wer profitiert – und warum jetzt?

Betrunkene US-Touristin löst Hotel-Evakuierung an Heiligabend aus
Heiligabend im Chaos: Eine betrunkene Touristin verliert im Hotel die Orientierung – und bringt 20 Gäste in Gefahr. Was als harmlose Suche begann, endete mit Polizei und Feuerwehr.

Frankfurter Flughafen plant neue Abflugroute zur Lärmminderung und mehr Effizienz
Lauter Protest, leise Lösungen: Wie Frankfurt mit kreativen Flugrouten und Entschädigungen den Spagat zwischen Wachstum und Lebensqualität schafft. Doch nicht alle Gemeinden sind überzeugt.

Luftverkehrsteuer-Senkung soll Deutschlands Flugbranche 2026 retten
Die Flugbranche in Deutschland ächzt unter schwachen Passagierzahlen. Jetzt setzt die Regierung auf Steuersenkungen – doch wird das die Wende bringen?

Münchens Eisbachwelle bleibt verschwunden – wer trägt die Schuld am Stillstand?
Sie war ein Symbol für Münchner Lebensfreude – doch jetzt ist die Eisbachwelle weg. Zwischen Behörden-Auflagen und Surfer-Protesten tobt ein Machtkampf um ihre Zukunft. Was kommt als Nächstes?

Bayerns skurrilste Notfälle 2025: Von Honigbomben bis zur wandernden Schildkröte
Eine nackte Yogastunde als Nachbarstreit, ein Mann im Badezimmerfenster und Honig als „Bombe“: Wie Bayerns Einsatzkräfte 2025 mit den absurdesten Fällen umgingen. Jeder Vorfall ein Unikat – doch keiner ohne Happy End.

Deutscher Zigarettenmarkt stabilisiert sich nach jahrelangem Rückgang
Jahrzehntelang schrumpfte der Zigarettenkonsum – doch 2025 bleibt der Absatz überraschend stabil. Was bedeutet das für Raucher und die **Tabak**-Industrie?

Thüringen schafft Meistergebühren ab und verdoppelt Gründungsprämien ab 2026
Meisterbrief ohne Gebühren, 10.000 Euro für Start-ups: Thüringens radikale Reformen sollen ländliche Regionen stärken. Wer profitiert – und warum jetzt?

Luftverkehrsteuer-Senkung soll Deutschlands Flugbranche 2026 retten
Die Flugbranche in Deutschland ächzt unter schwachen Passagierzahlen. Jetzt setzt die Regierung auf Steuersenkungen – doch wird das die Wende bringen?

Thüringens Handwerk kämpft 2025 mit Kosten und schwacher Nachfrage – trotz mehr Azubis
Mehr Lehrlinge, aber weniger Aufträge: Thüringens Handwerksbetriebe blicken mit Sorge auf 2026. Warum die Politik jetzt handeln muss – und was die Branche selbst fordert.


