Audi will bis 2030 den Formel-1-Titel – mit neuem Rennboliden und Binotto als Chefstrategie

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Ein Rennwagen auf einer Straße mit Gras am Boden, mit Text auf dem Auto.

Audi-Chef: Formel-1-Titel ab 2030 im Visier - Audi will bis 2030 den Formel-1-Titel – mit neuem Rennboliden und Binotto als Chefstrategie

Audi hat sich das Ziel gesetzt, bis 2030 den Formel-1-Titel zu gewinnen – an der Spitze dieser Ambitionen steht Konzernchef Gernot Döllner. Der deutsche Automobilhersteller präsentierte nun seinen künftigen Rennboliden, den Audi R26 Concept, noch vor dem geplanten Debüt in der Saison 2026. Mattia Binotto, ehemaliger Ferrari-Teamchef, leitet mittlerweile Audis Formel-1-Projekt.

Der Einstieg in die Formel 1 erfolgt zu einer Zeit, in der die Automobilbranche mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert ist. Doch das Unternehmen sieht darin den idealen Moment, um sich an der Spitze des Motorsports zu messen. Bereits in der nächsten Saison wird Audi als vollwertiges Werksteam antreten – nach der Übernahme des Schweizer Rennstalls Sauber.

Der Audi R26 Concept, 115 Tage vor dem ersten Grand Prix in Melbourne enthüllt, unterstreicht den ernsthaften Anspruch der Marke in der Formel 1. Mit Binotto an der Spitze will Audi ein konkurrenzfähiges Team aufbauen, das ab 2030 um die Weltmeisterschaft mitfahren kann.

Audis Engagement in der Formel 1 unter der Führung von Mattia Binotto zeigt den ehrgeizigen Kurs des Unternehmens, sich auf höchstem Niveau zu behaupten. Die Vorstellung des Audi R26 Concept beweist den ernsthaften Willen, ab der nächsten Saison als vollwertiges Werksteam anzutreten – mit dem langfristigen Ziel, bis 2030 um den Formel-1-Titel zu kämpfen.

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