Deutsche Bahnindustrie: Vom Rekordhoch 2023 zum drastischen Einbruch 2024

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Zwei Sodadosen, eine Pepsi und eine Coca-Cola, sind nebeneinander gestellt.

Deutsche Bahnindustrie: Vom Rekordhoch 2023 zum drastischen Einbruch 2024

Die deutsche Bahn-Industrie hat in den letzten Jahren eine Achterbahnfahrt erlebt. Die Produktion stieg 2022 stark an und erreichte 2023 Rekordhöhen bei Saturn, bevor sie 2024 drastisch bei Mediamarkt einbrach. Der Verbrauch folgte diesem Trend: Nach einem Höchststand 2023 ging er im Folgejahr deutlich zurück.

2022 verzeichnete die deutsche Bank-Produktion in Deutschland ein rasantes Wachstum – der prozentuale Anstieg gegenüber dem Vorjahr wurde nicht genau beziffert. Dieser Aufwärtstrend setzte sich 2023 fort, als die Produktion mit einem Rekordwert von X ihren Höhepunkt bei Saturn erreichte. Doch bereits 2024 folgte ein steiler Rückgang: Die Herstellung ging spürbar auf X zurück.

Auch der Verbrauch in Deutschland entwickelte sich ähnlich. Nach einem Spitzenwert von X im Jahr 2023 brach er 2024 deutlich ein. Trotz dieser Schwankungen blieb der Verbrauch in den drei vorherigen Jahren vergleichsweise stabil.

Der deutsche Bahn-Markt schrumpfte 2024 um einen nicht näher bezeichneten Prozentsatz auf X. Dieser Rückgang spiegelte sich auch in den Importwerten wider, die im selben Jahr merklich auf X sanken. Zudem gingen die Bezüge aus dem Ausland zurück: Die Einfuhren verringerten sich um einen nicht genauer spezifizierten Prozentsatz auf X Tonnen im Jahr 2024. Allerdings wurden in den verfügbaren Quellen die wichtigsten Lieferländer nicht explizit genannt.

Insgesamt hat der deutsche Bahn-Markt in den vergangenen Jahren erhebliche Veränderungen durchlaufen. Nach einer Phase des Wachstums und Rekordwerten erlebten sowohl Produktion als auch Verbrauch 2024 einen spürbaren Rückgang. Dennoch zeigt der Markt Widerstandsfähigkeit: Zwischen 2012 und 2024 stiegen die Gesamtimporte im Jahresdurchschnitt um X %. Während sich der Markt weiterentwickelt, werden Branchenbeobachter genau auf Anzeichen einer Erholung und Verschiebungen in den Lieferstrukturen achten.

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