Deutschlands Mobilitätswende: Auto verliert an Dominanz, Rad und ÖPNV legen zu

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Eine Straße mit Fahrzeugen und Text auf einer Präsentation.

Mit Auto, Fahrrad oder zu Fuß: Wie sich Deutschland bewegt - Deutschlands Mobilitätswende: Auto verliert an Dominanz, Rad und ÖPNV legen zu

Eine große neue Studie offenbart veränderte Reisegewohnheiten in ganz Deutschland. Der Bericht „Mobilität in Deutschland 2023“, der auf Angaben von über 218.000 Haushalten basiert, zeigt, wie sich die Fortbewegungsmittel der Menschen wandeln. Das Auto bleibt zwar dominierend, doch Zu-Fuß-Gehen, Radfahren und der öffentliche Nahverkehr gewinnen an Bedeutung – dabei halten Elektroautos bei längeren Strecken mittlerweile mit herkömmlichen Fahrzeugen mit.

Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr hatte die Erhebung in Auftrag gegeben, für die rund 421.000 Personen befragt wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Deutschen durchschnittlich 84 Minuten pro Tag unterwegs sind. Freitage verzeichnen die längsten Reisezeiten, während sonntags am wenigsten gefahren und gelaufen wird.

Die Studie unterstreicht einen allmählichen Rückgang der Autonutzung. Öffentliche Verkehrsmittel, Rad- und Fußverkehr werden immer beliebter – begünstigt durch Initiativen wie das Deutschlandticket. Da auch Elektroautos zunehmend an Fahrt aufnehmen, scheint sich das Mobilitätsverhalten in Deutschland stetig weiterzuentwickeln.

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