Digitaler Euro: Deutschland und EZB planen Währungsrevolution bis 2029

Digitaler Euro: Deutschland und EZB planen Währungsrevolution bis 2029
Deutschland treibt die Einführung eines digitalen Euro voran, um die Abhängigkeit von ausländischen Zahlungssystemen zu verringern. Verbraucherschutzorganisationen unterstützen die Initiative und argumentieren, dass dieser Schritt die finanzielle Unabhängigkeit stärken würde. Die Europäische Zentralbank (EZB) plant nun, die neue Währung frühestens bis 2029 einzuführen.
Die Idee eines digitalen Euro stößt sowohl in der deutschen Regierung als auch bei der EZB auf starke Zustimmung. In jüngsten Stellungnahmen bezeichnete EZB-Präsidentin Christine Lagarde das Projekt als in seine "letzte Phase" eingetreten. Sie betonte, der digitale Euro werde die finanzielle Infrastruktur Europas modernisieren.
Sollte er eingeführt werden, würde der digitale Euro einen bedeutenden Wandel im europäischen Zahlungsverkehr einläuten. Die EZB und deutsche Behörden sehen darin einen Weg, die finanzielle Souveränität zu sichern. Endgültige Entscheidungen über die Umsetzung werden in den kommenden Jahren erwartet.

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