Großes Gehaltsverfahren geht vor Gericht: Thüringens Richter fordern Lohnerhöhung

Gericht diskutiert Gehalt Thüringer Richter - Großes Gehaltsverfahren geht vor Gericht: Thüringens Richter fordern Lohnerhöhung
Am kommenden Mittwoch um 13 Uhr werden am Verwaltungsgericht Meiningen zwei bedeutende Fälle verhandelt. Die Kläger, eine Gruppe von Richtern, argumentieren, dass ihre Gehälter, die vom Thüringer Landtag festgelegt wurden, seit 2020 verfassungswidrig niedrig seien. Das Gericht wird entscheiden, ob die Bezüge der Thüringer Richter tatsächlich unzureichend sind. Falls die Meininger Richter den Klägern Recht geben, werden sie die Angelegenheit dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe vorlegen. Ein solches Verfahren könnte potenziell die Gehälter aller 33.000 Beamten in Thüringen beeinflussen, da ein Urteil zugunsten der Kläger indirekte Auswirkungen auf deren Bezüge haben könnte. Der Thüringer Verfassungsgerichtshof wird seine Entscheidung bereits am Donnerstag um 13 Uhr in Meiningen verkünden. Dieser Fall ist einer von über 1.000 anhängigen Klagen vor den Thüringer Verwaltungsgerichten, die sich mit der Besoldung von Beamten befassen – ein deutlicher Hinweis auf die weit verbreitete Unzufriedenheit mit den Gehaltsniveaus. Die Ergebnisse dieser Verfahren werden nicht nur von den Klägern, sondern von allen Beamten in Thüringen mit großer Spannung erwartet. Ein Urteil zugunsten der Kläger könnte zu erheblichen Änderungen bei der Besoldung der Thüringer Beamten führen.

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