Hamburgs Grundschüler schwimmen besser als je zuvor – trotz Pandemie-Folgen

Mehr Hamburger Grundschüler können schwimmen - Hamburgs Grundschüler schwimmen besser als je zuvor – trotz Pandemie-Folgen
Mehr Hamburger Grundschüler können schwimmen
Mehr Hamburger Grundschüler können schwimmen
8. Dezember 2025, 16:29 Uhr
Die Schwimmfähigkeiten von Hamburger Grundschulkindern haben sich im Schuljahr 2024/25 deutlich verbessert. Aktuelle Zahlen zeigen, dass mehr Schülerinnen und Schüler als je zuvor bis zum Ende der vierten Klasse grundlegende und fortgeschrittene Schwimmabzeichen erwerben. Die Ergebnisse markieren eine stetige Erholung nach den durch die Coronapandemie verursachten Einschränkungen.
Im aktuellen Schuljahr bestanden 84,3 Prozent der Viertklässler in Hamburg das Seepferdchen, das Grundschwimmabzeichen – ein leichter Anstieg gegenüber 83,9 Prozent im Vorjahr. Gleichzeitig erreichten 74 Prozent das Bronzeabzeichen, nach 70,9 Prozent im Schuljahr 2023/24.
Vor Beginn des Unterrichts konnte mehr als die Hälfte der Kinder – 53,5 Prozent – überhaupt nicht schwimmen. Dennoch verzeichnet die Stadt Fortschritte auf dem Weg zu ihren langfristigen Zielen. Hamburg strebt an, dass bis zum Ende der Grundschulzeit 95 Prozent der Schülerinnen und Schüler das Seepferdchen und 70 Prozent das Bronzeabzeichen erwerben.
Die Verbesserungen folgen auf einen deutlichen Rückgang während der Pandemie. Im Schuljahr 2020/21 bestanden nur 71,3 Prozent der Kinder das Seepferdchen, und 58,2 Prozent erreichten das Bronzeabzeichen. Damals führten Einschränkungen beim Schwimmunterricht dazu, dass weniger Kinder lebenswichtige Fähigkeiten im Wasser erlernten.
Die aktuellen Ergebnisse deuten darauf hin, dass Hamburg seinen Zielen für die Schwimmfähigkeit näherkommt. Immer mehr Kinder verlassen die Grundschule mit der Fähigkeit, sicher zu schwimmen. Dennoch arbeitet die Stadt weiterhin daran, die Zahl der Nichtschwimmer zu Beginn des Unterrichts zu verringern.

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