Hansa Rostock zahlt über 100.000 Euro für Pyro-Vorfälle seiner Fans

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Ein Stadion mit Flutlicht, Eisengittern, Zuschauern, stehenden Personen, Werbetafeln, Anzeigetafeln, Überwachungskameras, Fahnen und Dekorationen.

Pyrotechnik im Stadion: Hansa muss über 100.000 Euro zahlen - Hansa Rostock zahlt über 100.000 Euro für Pyro-Vorfälle seiner Fans

Pyrotechnik im Stadion: Hansa Rostock muss über 100.000 Euro zahlen

Pyrotechnik im Stadion: Hansa Rostock muss über 100.000 Euro zahlen

Der FC Hansa Rostock ist wegen wiederholter Pyrotechnik-Vorfälle bei Heimspielen mit zwei hohen Geldstrafen belegt worden. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) verhängte nach Zündung von Feuerwerkskörpern durch Fans bei zwei separaten Spielen Strafen in Höhe von insgesamt über 100.000 Euro. Beide Urteile sind nun rechtskräftig, nachdem das Sportgericht entschieden hat.

Die erste Strafe in Höhe von 75.250 Euro wurde nach mindestens 145 Pyrotechnik-Vorfällen während des Spiels gegen den FC Energie Cottbus am 30. September 2025 fällig. Der DFB gestattete später, bis zu 25.050 Euro dieses Betrags für Sicherheitsaufrüstungen oder Maßnahmen zur Gewaltprävention umzuwidmen.

Mit den Strafen belaufen sich die Gesamtkosten für Pyrotechnik-Vergehen des FC Hansa Rostock auf über 100.000 Euro. Ein Teil der ersten Strafe darf weiterhin in die Verbesserung der Stadionabsicherung fließen. Die DFB-Entscheidungen schließen die Verfahren ab, doch der Verein bleibt mit dem anhaltenden Problem des Fanverhaltens konfrontiert.

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