Jazzlegende Klaus Doldinger mit 89 Jahren friedlich verstorben

Deutschlands Jazz-König - Klaus Doldinger ist tot - Jazzlegende Klaus Doldinger mit 89 Jahren friedlich verstorben
Der deutsche Kulturikone und Jazzlegende Klaus Doldinger ist im Kreise seiner Familie friedlich zu Hause verstorben. Der renommierte Komponist, der in diesem Jahr 89 Jahre alt wurde, hinterlässt unauslöschliche Spuren in der Welt des Jazz und darüber hinaus. Doldingers musikalische Laufbahn begann in den frühen 1950er-Jahren mit der Dixie-Band The Feetwarmers. Später gründete er Oskar’s Trio und Motherhood, bevor er 1971 Passport ins Leben rief. Diese Band wurde zu seinem musikalischen Passierschein – in fast 50 Jahren gab das Ensemble über 5.000 Konzerte und schrieb internationale Jazzgeschichte. Im Laufe seiner Karriere arbeitete Doldinger mit einer beeindruckenden Riege internationaler Jazzgrößen zusammen, darunter Donald Byrd, Kenny Clarke, Johnny Griffin, George Lewis und Brian Auger. Seine Kompositionen prägten Filme und Fernsehserien wie Das Boot, Die unendliche Geschichte und Liebling Kreuzberg. Besonders das von ihm komponierte Tatort-Thema avancierte zum Klassiker und ist bis heute weithin bekannt. 2021 feierte Doldinger das 50-jährige Bestehen von Passport mit dem Album The First Fifty Years of Passport. Für seine Kreativität und Innovationskraft in der improvisierten Musik erhielt er Lob von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der ihn an seinem 85. Geburtstag als "schöpferischen Geist" würdigte. Klaus Doldingers Einfluss auf den Jazz und die deutsche Kultur ist unermesslich. Seine Musik wird auch künftig Menschen inspirieren und begeistern, und sein Erbe als Pionier und Erneuerer des Jazz wird fortbestehen. Unsere Gedanken sind in dieser Zeit bei seiner Familie und seinen Freunden.

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