Mindestlohn 2025: Thüringer Unternehmen reagieren mit Preiserhöhungen und Stellenkürzungen

Admin User
1 Min.
Ein Supermarktinneres mit verschiedenen Lebensmitteln auf Regalen.

Viele Thüringer Unternehmen wollen Preise erhöhen - Mindestlohn 2025: Thüringer Unternehmen reagieren mit Preiserhöhungen und Stellenkürzungen

Viele Thüringer Unternehmen wollen Preise erhöhen

Viele Thüringer Unternehmen wollen Preise erhöhen

Viele Thüringer Unternehmen wollen Preise erhöhen

  1. Dezember 2025, 10:40 Uhr

Mindestlohnerhöhung, Mindestlohn, Erfurt, Industrie- und Handelskammer, Preise, Einkommen, Verbände, Thüringen, Finanzen, Wirtschaft

Unternehmen in Thüringen bereiten sich auf Veränderungen vor, da der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland im Januar 2025 steigt. Eine aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammern (IHK) der Region zeigt gemischte Reaktionen: Einige Betriebe planen Preiserhöhungen, andere befürchten Stellenabbau oder passen die Gehälter an.

Fast ein Drittel der befragten Unternehmen zahlt derzeit Löhne auf Mindestlohnniveau. Diese Firmen werden die Erhöhung besonders direkt spüren. Rund die Hälfte beabsichtigt, die Gehälter über den neuen Mindestlohn anzuheben, um die Lohnabstände zwischen verschiedenen Entgeltgruppen zu wahren.

Die Mindestlohnerhöhung wird unterschiedliche Folgen für die Thüringer Wirtschaft haben: Manche Unternehmen passen ihre Lohnstrukturen an, andere erhöhen die Preise, und eine Minderheit wird Stellen streichen. Die Änderungen erfolgen zu einer Zeit, in der die Betriebe zudem mit anhaltendem Fachkräftemangel und steigendem Lohnwettbewerb kämpfen.

Neueste Nachrichten
Ein Messer ist zentral im Bild positioniert.
Kriminalität und Justiz 1 Min.

Messerangriff in Pforzheim: 22-Jähriger sitzt in Untersuchungshaft nach schwerer Attacke

Ein Streit in einer Bar eskaliert blutig: Ein junger Mann greift mit einem Messer zu – das **Opfer** überlebt nur knapp. Jetzt ermittelt die Polizei wegen versuchten Totschlags.

Ein Traktor auf einem Feld mit Bäumen und Himmel im Hintergrund.
Wirtschaft 2 Min.

Thüringen schafft Meistergebühren ab und verdoppelt Gründungsprämien ab 2026

Meisterbrief ohne Gebühren, 10.000 Euro für Start-ups: Thüringens radikale Reformen sollen ländliche Regionen stärken. Wer profitiert – und warum jetzt?

Ein Tisch mit einer weißen Decke, Tellern, Besteck und einem Glas, umgeben von Stühlen, mit einem grünen Tisch dahinter; ein Mann in einem schwarzen Blazer und eine Frau in der Nähe einer Ausgangstür mit zwei Männern draußen.
Unfälle 1 Min.

Betrunkene US-Touristin löst Hotel-Evakuierung an Heiligabend aus

Heiligabend im Chaos: Eine betrunkene Touristin verliert im Hotel die Orientierung – und bringt 20 Gäste in Gefahr. Was als harmlose Suche begann, endete mit Polizei und Feuerwehr.

Eine Start- und Landebahn mit einigen Flugzeugen, Pfählen, Kabeln und einer bewölkten Himmel.
Allgemeine Nachrichten 2 Min.

Frankfurter Flughafen plant neue Abflugroute zur Lärmminderung und mehr Effizienz

Lauter Protest, leise Lösungen: Wie Frankfurt mit kreativen Flugrouten und Entschädigungen den Spagat zwischen Wachstum und Lebensqualität schafft. Doch nicht alle Gemeinden sind überzeugt.

Ein großes Passagierflugzeug auf der Startbahn, bereit zum Start.
Luftfahrt 2 Min.

Luftverkehrsteuer-Senkung soll Deutschlands Flugbranche 2026 retten

Die Flugbranche in Deutschland ächzt unter schwachen Passagierzahlen. Jetzt setzt die Regierung auf Steuersenkungen – doch wird das die Wende bringen?

Mann surft auf einer Welle im Wasser
Sport 2 Min.

Münchens Eisbachwelle bleibt verschwunden – wer trägt die Schuld am Stillstand?

Sie war ein Symbol für Münchner Lebensfreude – doch jetzt ist die Eisbachwelle weg. Zwischen Behörden-Auflagen und Surfer-Protesten tobt ein Machtkampf um ihre Zukunft. Was kommt als Nächstes?

Eine Gruppe von Menschen sitzt um einen Tisch, schaut auf einen Laptop und hat mehrere Flyer mit verschiedenen Werbeanzeigen daneben.
Unterhaltung 3 Min.

Bayerns skurrilste Notfälle 2025: Von Honigbomben bis zur wandernden Schildkröte

Eine nackte Yogastunde als Nachbarstreit, ein Mann im Badezimmerfenster und Honig als „Bombe“: Wie Bayerns Einsatzkräfte 2025 mit den absurdesten Fällen umgingen. Jeder Vorfall ein Unikat – doch keiner ohne Happy End.