Neuer Tourismuschef will Mecklenburg-Vorpommern mit Optimismus voranbringen

Neuer Tourismus-Vertreter MV: Bitte mehr Optimismus - Neuer Tourismuschef will Mecklenburg-Vorpommern mit Optimismus voranbringen
Peter Kranz hat eine Doppelfunktion übernommen: Als neuer Tourismusbeauftragter Mecklenburg-Vorpommerns und Geschäftsführer der MV Tourismus GmbH will er frischen Schwung in die Branche bringen. Das landeseigene Unternehmen, das am 1. Oktober 2021 gegründet wurde, bündelt seitdem alle Marketingaktivitäten für den Tourismus in der Region. Kranz möchte das Bild korrigieren, Mecklenburg-Vorpommern liege im Vergleich zu großen Reisezielen wie Bayern oder Berlin hinten.
Die MV Tourismus GmbH hat den früheren Tourismusverband abgelöst und ist nun für die inländische und internationale Vermarktung zuständig. Zu ihren Aufgaben gehören die Positionierung des Landes als attraktives Reiseziel sowie die Entwicklung langfristiger Strategien für den Sektor. Die Tourismusbranche bleibt ein zentraler Wirtschaftsfaktor in der Region – sie beschäftigt rund 120.000 Menschen und stützt die lokale Wirtschaftskraft.
Mit der neu strukturierten MV Tourismus GmbH werden nun alle Werbemaßnahmen für Mecklenburg-Vorpommern zentral gesteuert. Kranz setzt in seinen Kampagnen auf die Schwerpunkte Wasser, Kultur und Natur. Da fast jeder sechste Arbeitsplatz im Land vom Tourismus abhängt, kommt den Bemühungen um eine starke Vermarktung eine entscheidende Bedeutung für die wirtschaftliche Stabilität der Region zu.

Messerangriff in Pforzheim: 22-Jähriger sitzt in Untersuchungshaft nach schwerer Attacke
Ein Streit in einer Bar eskaliert blutig: Ein junger Mann greift mit einem Messer zu – das **Opfer** überlebt nur knapp. Jetzt ermittelt die Polizei wegen versuchten Totschlags.

Thüringen schafft Meistergebühren ab und verdoppelt Gründungsprämien ab 2026
Meisterbrief ohne Gebühren, 10.000 Euro für Start-ups: Thüringens radikale Reformen sollen ländliche Regionen stärken. Wer profitiert – und warum jetzt?

Betrunkene US-Touristin löst Hotel-Evakuierung an Heiligabend aus
Heiligabend im Chaos: Eine betrunkene Touristin verliert im Hotel die Orientierung – und bringt 20 Gäste in Gefahr. Was als harmlose Suche begann, endete mit Polizei und Feuerwehr.

Frankfurter Flughafen plant neue Abflugroute zur Lärmminderung und mehr Effizienz
Lauter Protest, leise Lösungen: Wie Frankfurt mit kreativen Flugrouten und Entschädigungen den Spagat zwischen Wachstum und Lebensqualität schafft. Doch nicht alle Gemeinden sind überzeugt.

Luftverkehrsteuer-Senkung soll Deutschlands Flugbranche 2026 retten
Die Flugbranche in Deutschland ächzt unter schwachen Passagierzahlen. Jetzt setzt die Regierung auf Steuersenkungen – doch wird das die Wende bringen?

Münchens Eisbachwelle bleibt verschwunden – wer trägt die Schuld am Stillstand?
Sie war ein Symbol für Münchner Lebensfreude – doch jetzt ist die Eisbachwelle weg. Zwischen Behörden-Auflagen und Surfer-Protesten tobt ein Machtkampf um ihre Zukunft. Was kommt als Nächstes?

Bayerns skurrilste Notfälle 2025: Von Honigbomben bis zur wandernden Schildkröte
Eine nackte Yogastunde als Nachbarstreit, ein Mann im Badezimmerfenster und Honig als „Bombe“: Wie Bayerns Einsatzkräfte 2025 mit den absurdesten Fällen umgingen. Jeder Vorfall ein Unikat – doch keiner ohne Happy End.

Deutscher Zigarettenmarkt stabilisiert sich nach jahrelangem Rückgang
Jahrzehntelang schrumpfte der Zigarettenkonsum – doch 2025 bleibt der Absatz überraschend stabil. Was bedeutet das für Raucher und die **Tabak**-Industrie?

Thüringen schafft Meistergebühren ab und verdoppelt Gründungsprämien ab 2026
Meisterbrief ohne Gebühren, 10.000 Euro für Start-ups: Thüringens radikale Reformen sollen ländliche Regionen stärken. Wer profitiert – und warum jetzt?

Luftverkehrsteuer-Senkung soll Deutschlands Flugbranche 2026 retten
Die Flugbranche in Deutschland ächzt unter schwachen Passagierzahlen. Jetzt setzt die Regierung auf Steuersenkungen – doch wird das die Wende bringen?

Thüringens Handwerk kämpft 2025 mit Kosten und schwacher Nachfrage – trotz mehr Azubis
Mehr Lehrlinge, aber weniger Aufträge: Thüringens Handwerksbetriebe blicken mit Sorge auf 2026. Warum die Politik jetzt handeln muss – und was die Branche selbst fordert.


