Patricia Blanco über neugierige Blicke und teure Wiesn-Besuche 2025

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Ein Konferenzsetting mit Sitzplätzen und einer Buhne, auf der eine Diskussion zwischen Medienvertretern und Besitzern stattfindet, mit einem großen Werbeplakat und einer Wand im Hintergrund.

Patricia Blanco über neugierige Blicke und teure Wiesn-Besuche 2025

Patricia Blanco wettert gegen Münchner Oktoberfest-Prominenz: „Die gucken mich so komisch an“

Teaser: Patricia Blanco, gebürtige Münchnerin, ist eine große Oktoberfest-Fanin. Doch die Tochter des Schlagersängers Roberto Blanco zeigte sich in diesem Jahr nicht bei den üblichen Promi-Events auf der Wiesn. Wird sie gemieden? Die AZ traf sie zu einem Rundgang über das Festgelände und sprach mit ihr darüber.

30. September 2025, 10:48 Uhr

Patricia Blanco, die Tochter der Schlager-Legende Roberto Blanco, hat auch in diesem Jahr wieder das Oktoberfest in ihrer Heimatstadt München genossen. Das Volksfest hat für sie einen besonderen Stellenwert – schließlich besucht sie es seit ihrer Kindheit. Doch diesmal war ihr Besuch von vertrauten Traditionen und neuen Gedanken über Selbstständigkeit und familiäre Bindungen geprägt.

Während ihres Aufenthalts auf der Wiesn gab Blanco täglich rund 300 Euro aus – lieber für Sekt und Wein als für Bier. Sie bemerkte, wie die Preise im Laufe der Jahre gestiegen sind: Bier, Essen und Fahrgeschäfte werden immer teurer. Trotz der hohen Kosten bleibt sie dem Fest treu verbunden.

Blancos Oktoberfest-Erlebnis in diesem Jahr war eine Mischung aus langjährigen Bräuchen und ihren sich wandelnden Prioritäten. Sie bewegt sich weiterhin zwischen dem Erbe ihrer Familie und dem Wunsch, ihren eigenen Weg zu gehen. Für sie bleibt das Fest eine Verbindung aus Feiern, Kosten – und gelegentlichen neugierigen Blicken aus der Umgebung.

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