Polizei schlägt gegen illegale Spielhöllen in Reinickendorf zu

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Eine zerbrochene Wand mit verstreuten roten Ziegeln, ein geparktes Auto, eine Topfpflanze und ein Gebäude mit einer "Kautionsbüro"-Aufschrift auf einem Schild.

Razzien gegen illegales Glücksspiel in Berlin - Polizei schlägt gegen illegale Spielhöllen in Reinickendorf zu

Razzien gegen illegales Glücksspiel in Berlin

Razzien gegen illegales Glücksspiel in Berlin

Razzien gegen illegales Glücksspiel in Berlin

  1. Dezember 2025, 15:40 Uhr

Die Berliner Polizei ist mit einer Reihe von Razzien gegen illegales Glücksspiel vorgegangen. Bei einer großangelegten Aktion durchsuchten Beamte neun Spielstätten in der Stadt und deckten dabei Bargeld sowie Verdächtige auf, die mit unerlaubten Wetteinsätzen in Verbindung stehen sollen.

Die Operation konzentrierte sich auf den Bezirk Reinickendorf, wo die Behörden neun Lokale kontrollierten. In einem der Betriebe wurden drei Personen festgenommen, die verdächtigt werden, einen illegalen Spielring betrieben zu haben. Vor Ort entdeckten die Ermittler zwar nur einen kleineren Betrag von 250 Euro auf einem Tisch – doch bei den Verdächtigen beschlagnahmten sie eine weitaus größere Summe: 60.000 Euro in bar.

Im Rahmen der Aktion wurden insgesamt 60.000 Euro sichergestellt und mindestens eine Spielstätte geschlossen. Die Ermittlungen gegen die Beschuldigten und zur Herkunft des Geldes laufen weiterhin. Bisher liegen keine weiteren Angaben zum Betreiber oder mögliche zusätzliche Anklagepunkte vor.

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