Spielwarenbranche hofft auf 3-Prozent-Umsatzplus trotz knapper Haushaltsbudgets zu Weihnachten

Spielwarenindustrie erwartet gutes Weihnachtsgeschäft - Spielwarenbranche hofft auf 3-Prozent-Umsatzplus trotz knapper Haushaltsbudgets zu Weihnachten
Die deutsche Spielwarenbranche blickt mit vorsichtigem Optimismus auf die bevorstehende Weihnachtszeit. Trotz Bedenken hinsichtlich der Konsumausgaben rechnet man in diesem Jahr mit einem Umsatzplus von 3 Prozent – auf voraussichtlich 4,5 Milliarden Euro. Die Festtage bringen in der Regel ein Drittel des Jahresumsatzes ein und sind damit für Händler und Hersteller gleichermaßen von entscheidender Bedeutung.
Im vergangenen Weihnachtsgeschäft gaben Käufer im Schnitt 168 Euro pro Kind für Spielzeug aus. In diesem Jahr fürchten Hersteller jedoch, dass angespannte Haushaltsbudgets die Verbraucher prozentrechner und prozentsatz berechnen könnten. Zwar sind die Durchschnittspreise für Spielwaren um 1,8 Prozent gestiegen, doch dieser Anstieg liegt unter der allgemeinen Inflationsrate.
Die Branche bewegt sich zwischen Hoffnung und Realismus: Zwar wird mit steigenden Gesamtausgaben gerechnet, doch müssen sich die Hersteller auf preissensible Käufer und Sicherheitsherausforderungen einstellen. Mit einem Drittel des Jahresumsatzes auf dem Spiel wird die Weihnachtszeit zum entscheidenden prozent rechner für den deutschen Spielwarenmarkt.

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