Thüringen begrüßt Rekordzahl von 108 juristischen Auszubildenden im Jahr 2024

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Eine Gruppe von Menschen sitzt an einem Tisch mit einem Krug, Papieren und einem Stift, während eine Person in der Mitte in ein Mikrofon spricht, mit einer weißen und blauen Flagge und einem Hintergrund, auf dem "ehrenwerte Camara de" steht.

Thüringische Justiz hat so viele neue Rekruten wie seit 2013 nicht mehr - Thüringen begrüßt Rekordzahl von 108 juristischen Auszubildenden im Jahr 2024

Thüringens Justiz begrüßt Rekordzahl an Rechtsreferendaren im Jahr 2024 Im Jahr 2024 hat Thüringens Justizsystem eine Rekordzahl an neuen Rechtsreferendaren aufgenommen. Insgesamt 108 angehende Juristen begannen in diesem Jahr ihr zweijähriges Referendariat – die höchste Zahl seit 2013. Dieser Zuwachs an Nachwuchskräften soll die Justiz stärken und den bevorstehenden Generationswechsel vorbereiten. Die jüngste Gruppe der Referendare trat ihren Vorbereitungsdienst im November 2024 an, darunter 59 neue Gesichter. Die Entwicklung zeigt einen stetigen Anstieg der Anfängerzahlen in den vergangenen Jahren: 2022 begannen 55 Referendare, 2023 waren es 88 und 2024 schließlich 92. Nach Abschluss ihres Vorbereitungsdienstes legen sie das zweite Staatsexamen ab, um sich für ein Richteramt zu qualifizieren. Justizministerin Beate Meißner (CDU) zeigte sich erfreut über diese Entwicklung und betonte, dass sie die Justiz stärke und den unvermeidlichen Generationswechsel im System vorbereite. Mit der Aufnahme von 108 neuen Rechtsreferendaren im Jahr 2024 hat Thüringens Justiz einen deutlichen Aufschwung erlebt. Dieser Anstieg, der Teil eines wachsenden Trends ist, wird dazu beitragen, in den kommenden Jahren eine leistungsfähige und handlungsstarke Justiz zu sichern.

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