Volkstrauertag 2023: Birgit Hesse mahnt zum Gedenken und Frieden in unsicherer Zeit

Admin User
1 Min.
Ein historisches Schild mit Symbolen und Text in der Mitte des Bildes.

Präsident des Hessischen Landtags warnt am Volkstrauertag - Volkstrauertag 2023: Birgit Hesse mahnt zum Gedenken und Frieden in unsicherer Zeit

Birgit Hesse, Präsidentin des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, führte an Deutschlands Volkstrauertag 2023 eine Gedenkveranstaltung an. Sie betonte die Bedeutung des Erinnerns in der heutigen Zeit – ein Jahrhundert nach der ersten Begehung dieses Tages.

Hesse verwies darauf, dass Krieg trotz des vergangenen Jahrhunderts weltweit eine grausame Realität bleibe. Sie gedachte der Millionen Menschen, die in Kriegen, durch Terror und Verfolgung ihr Leben verloren haben. Die Landtagspräsidentin rief die Bevölkerung auf, sicherzustellen, dass die Opfer niemals in Vergessenheit geraten. Gerade in der heutigen Welt komme dem Erinnern eine noch größere Bedeutung zu, so Hesse.

Die SPD-Politikerin leitete zudem eine ähnliche Veranstaltung in Hessen. Sie unterstrich, dass die Stärkung der Demokratie stets auch eine indirekte Friedensarbeit sei. Hesse appellierte an die heutige Generation, sich aktiv für Frieden und demokratische Werte einzusetzen.

Birgit Hesse, Präsidentin des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, erinnerte die Öffentlichkeit an die Wichtigkeit des Gedenkens und die Notwendigkeit, sich konkret für Frieden und Demokratie zu engagieren. Ihre Worte sind Mahnung an die Vergangenheit und zugleich Aufruf zum Handeln für die Zukunft.

Neueste Nachrichten
Ein Messer ist zentral im Bild positioniert.
Kriminalität und Justiz 1 Min.

Messerangriff in Pforzheim: 22-Jähriger sitzt in Untersuchungshaft nach schwerer Attacke

Ein Streit in einer Bar eskaliert blutig: Ein junger Mann greift mit einem Messer zu – das **Opfer** überlebt nur knapp. Jetzt ermittelt die Polizei wegen versuchten Totschlags.

Ein Traktor auf einem Feld mit Bäumen und Himmel im Hintergrund.
Wirtschaft 2 Min.

Thüringen schafft Meistergebühren ab und verdoppelt Gründungsprämien ab 2026

Meisterbrief ohne Gebühren, 10.000 Euro für Start-ups: Thüringens radikale Reformen sollen ländliche Regionen stärken. Wer profitiert – und warum jetzt?

Ein Tisch mit einer weißen Decke, Tellern, Besteck und einem Glas, umgeben von Stühlen, mit einem grünen Tisch dahinter; ein Mann in einem schwarzen Blazer und eine Frau in der Nähe einer Ausgangstür mit zwei Männern draußen.
Unfälle 1 Min.

Betrunkene US-Touristin löst Hotel-Evakuierung an Heiligabend aus

Heiligabend im Chaos: Eine betrunkene Touristin verliert im Hotel die Orientierung – und bringt 20 Gäste in Gefahr. Was als harmlose Suche begann, endete mit Polizei und Feuerwehr.

Eine Start- und Landebahn mit einigen Flugzeugen, Pfählen, Kabeln und einer bewölkten Himmel.
Allgemeine Nachrichten 2 Min.

Frankfurter Flughafen plant neue Abflugroute zur Lärmminderung und mehr Effizienz

Lauter Protest, leise Lösungen: Wie Frankfurt mit kreativen Flugrouten und Entschädigungen den Spagat zwischen Wachstum und Lebensqualität schafft. Doch nicht alle Gemeinden sind überzeugt.

Ein großes Passagierflugzeug auf der Startbahn, bereit zum Start.
Luftfahrt 2 Min.

Luftverkehrsteuer-Senkung soll Deutschlands Flugbranche 2026 retten

Die Flugbranche in Deutschland ächzt unter schwachen Passagierzahlen. Jetzt setzt die Regierung auf Steuersenkungen – doch wird das die Wende bringen?

Mann surft auf einer Welle im Wasser
Sport 2 Min.

Münchens Eisbachwelle bleibt verschwunden – wer trägt die Schuld am Stillstand?

Sie war ein Symbol für Münchner Lebensfreude – doch jetzt ist die Eisbachwelle weg. Zwischen Behörden-Auflagen und Surfer-Protesten tobt ein Machtkampf um ihre Zukunft. Was kommt als Nächstes?

Eine Gruppe von Menschen sitzt um einen Tisch, schaut auf einen Laptop und hat mehrere Flyer mit verschiedenen Werbeanzeigen daneben.
Unterhaltung 3 Min.

Bayerns skurrilste Notfälle 2025: Von Honigbomben bis zur wandernden Schildkröte

Eine nackte Yogastunde als Nachbarstreit, ein Mann im Badezimmerfenster und Honig als „Bombe“: Wie Bayerns Einsatzkräfte 2025 mit den absurdesten Fällen umgingen. Jeder Vorfall ein Unikat – doch keiner ohne Happy End.