Ladekosten für E-Autos sinken – doch warum profitieren jetzt alle Fahrende?

Ladekosten für E-Autos sinken – doch warum profitieren jetzt alle Fahrende?
Deutschlands Ladeinfrastruktur für Elektroautos entwickelt sich rasant
Die Preise für das Laden von Elektrofahrzeugen in Deutschland sind deutlich gesunken, und die Zahl der Ladestationen hat sich in etwas mehr als einem Jahr nahezu verdoppelt. Stand Ende Oktober 2024 lag der höchste registrierte Preis bei 99 Cent pro Kilowattstunde (kWh) – ein spürbarer Rückgang gegenüber 1,37 Euro pro kWh im Jahr 2023.
Günstige Anbieter bieten urlaub mit Gleichstrom (DC) bereits ab 53 Cent pro kWh an, Wechselstromladen (AC) ist sogar für 47 Cent möglich. Auch Ionity, eines der größten benzinpreise, hat seine Tarife gesenkt: Im Oktober 2024 reduzierte das Unternehmen den Direktzahlungspreis auf 75 Cent pro kWh und den Power-365-Tarif auf 39 Cent. EnBW wird zudem seinen spontanen DC-Ladestarif ab dem 1. Dezember 2024 auf 56 Cent pro kWh herabsetzen.
Doch nicht nur die Preise, auch die Verfügbarkeit von Lademöglichkeiten hat sich stark verbessert. Mittlerweile gibt es in Deutschland fast 200.000 Ladestationen, an denen monatlich durchschnittlich 26,2 Ladevorgänge stattfinden. Insgesamt werden so etwa fünf Millionen Ladevorgänge pro Monat registriert – ein Anstieg von 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Diese Entwicklung spiegelt die wachsende Zahl an Elektrofahrzeugen auf deutschen Straßen wider, die inzwischen bei 3,1 Millionen liegt, einschließlich Plug-in-Hybriden.
Die sinkenden Preise und der Ausbau der Ladeinfrastruktur deuten auf einen zunehmend ausgereiften Markt für Elektromobilität in Deutschland hin. Mit immer günstigeren und zugänglicheren Lademöglichkeiten dürfte die Verbreitung von Elektroautos weiter zunehmen. Die anstehenden Tarifanpassungen von EnBW und die jüngsten Preissenkungen von Ionity unterstreichen zudem das Engagement der Branche, das Laden von Elektrofahrzeugen noch attraktiver und alltagstauglicher zu gestalten.

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