Thüringens Ministerpräsident setzt auf Aktienrente als Renten-Zukunftsmodell

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Ein Prospekt mit einem Firmenlogo und einem Bild einer Tasse.

Thüringens Ministerpräsident sieht Aktienrente als Ergänzung - Thüringens Ministerpräsident setzt auf Aktienrente als Renten-Zukunftsmodell

Thüringens Ministerpräsident sieht Aktienrente als Ergänzung

Thüringens Ministerpräsident sieht Aktienrente als Ergänzung

Thüringens Ministerpräsident sieht Aktienrente als Ergänzung

  1. Dezember 2025

In Deutschland wird das Rentensystem auf den Prüfstand gestellt, da die Sorgen um die langfristige finanzielle Absicherung wachsen. Bundeskanzler Friedrich Merz betont, dass private und betriebliche Altersvorsorge eine größere Rolle spielen müssten, während die gesetzliche Rente ein "grundlegendes Sicherheitsnetz" bleibe. Unterdessen hat Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt ein aktienbasiertes Modell vorgeschlagen, um die staatlichen Leistungen zu ergänzen.

Im Dezember 2025 verabschiedete der Bundestag ein Rentepaket, das die Stabilisierung der Rentenbezüge zum Ziel hat. Die Reformen umfassen die Beibehaltung des Rentenniveaus, Steuerbefreiungen für erwerbstätige Rentner sowie eine Ausweitung der Mütterrente. Fast zeitgleich billigte das Bundeskabinett ein neues Modell für die private Altersvorsorge, das unterschiedliche Garantieniveaus mit variierenden Renditechancen kombiniert.

Die Empfehlungen der Kommission werden die künftige Rentepolitik prägen. Falls umgesetzt, könnten aktiengestützte Rentenmodelle und flexiblere Regelungen zum Renteneintritt Teil des deutschen Systems werden. Die Bundesregierung strebt einen Ausgleich zwischen staatlicher Unterstützung und einer stärkeren Eigenverantwortung durch private Vorsorge an.