Brandenburgs Pensionslasten explodieren: Bis 2040 drohen 1,26 Milliarden Euro jährliche Kosten

Kosten für die Versorgung ehemaliger Beamter in Brandenburg steigen - Brandenburgs Pensionslasten explodieren: Bis 2040 drohen 1,26 Milliarden Euro jährliche Kosten
Brandenburg steht vor steigenden Pensionskosten für Beamte – Prognosen sagen deutliche Anstiege im nächsten Jahrzehnt voraus
Finanzminister Robert Crumbach, der am 11. Dezember 2024 sein Amt antrat, verantwortet nun ein System, in dem die Versorgungsbezüge direkt aus dem jährlichen Landeshaushalt finanziert werden. Experten warnen, dass die finanzielle Belastung ohne Reformen bis 2040 deutlich zunehmen wird.
Bis 2030 könnten die Ausgaben Brandenburgs für Beamtenpensionen auf 907,5 Millionen Euro steigen. Ein zentraler Treiber ist die wachsende Zahl der Ruheständler: Allein für das Jahr 2030 rechnet das Land mit 11.560 pensionierten Lehrkräften und Schulverwaltungsangestellten. Insgesamt könnte die Zahl der Ruhestandsbeamten innerhalb von fünf Jahren um mehr als 25 Prozent ansteigen.
Die Pensionsverpflichtungen des Landes werden rasant wachsen – die Ausgaben nähern sich bis 2030 der Milliarde und könnten bis 2040 auf 1,26 Milliarden Euro klettern. Ohne zusätzliche Mittel für die Rücklagen oder strukturelle Anpassungen wird der Haushalt Brandenburgs in den kommenden Jahrzehnten zunehmend unter diesem Druck stehen.

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