VW setzt auf Zwickau: Cupra Born bleibt – ID.3 wird länger gebaut

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Zwei Tassen sind an einer Wand angebracht mit einem Auto im Hintergrund.

VW behält Cupra Born Produktion in Zwickau - ID.3 bleibt länger - VW setzt auf Zwickau: Cupra Born bleibt – ID.3 wird länger gebaut

VW behält Produktion des Cupra Born in Zwickau bei – ID.3 bleibt länger im Programm

VW behält Produktion des Cupra Born in Zwickau bei – ID.3 bleibt länger im Programm

  1. Dezember 2025, 11:30 Uhr

Volkswagen hat Änderungen in den Produktionsplänen für das Werk in Zwickau bekannt gegeben. Die Fabrik wird weiterhin den Cupra Born fertigen und die Produktion des ID.3 länger als ursprünglich geplant fortsetzen. Die Entscheidung ist Teil einer überarbeiteten Kapazitätsplanung für zwei der größten deutschen Standorte des Konzerns.

Die Ankündigung erfolgte im Rahmen der Feierlichkeiten zum 35-jährigen Jubiläum von Volkswagen Sachsen, der regionalen Division, die das Werk leitet.

Das Zwickauer Werk produziert derzeit sechs rein elektrisch betriebene Modelle und ist ein zentraler Fertigungsstandort für Volkswagen mit rund 8.500 Beschäftigten. Der Standort bleibt auch künftig eine Mehrmarkenfabrik und unterstützt verschiedene Fahrzeuglinien aus dem Konzernportfolio.

Die Produktion des Cupra Born bleibt exklusiv in Zwickau angesiedelt. Gleichzeitig wird der ID.3, dessen Produktionsdauer ursprünglich kürzer angesetzt war, nun länger vom Band laufen. Volkswagen begründete die Anpassung mit aktualisierten Kapazitätsstrategien für seine deutschen Werke.

Details zu einem neuen Produktionsleiter für den Standort Zwickau wurden nicht genannt. Im Mittelpunkt der Bekanntmachung standen stattdessen die fortlaufende Rolle des Werks in der Elektrofahrzeugproduktion sowie die Stabilität der Belegschaft.

Die verlängerten Produktionszeiträume für den ID.3 und die fortgesetzte Fertigung des Cupra Born unterstreichen die Bedeutung Zwickaus für die Elektrostrategie von Volkswagen. Die 8.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Werks werden die Abläufe im Rahmen der übergeordneten Produktionsanpassungen des Konzerns unterstützen. Die Änderungen sind Teil der langfristigen Planung für das deutsche Produktionsnetz von Volkswagen.

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