Bayerns neues Zentrum kämpft gegen Infektionen – mit Fokus auf Long Covid

Bayern richtet Zentrum für Infektionskontrolle ein - Bayerns neues Zentrum kämpft gegen Infektionen – mit Fokus auf Long Covid
FC Bayern München startet neues Zentrum zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten und Stärkung der öffentlichen Gesundheit
Das Bayerische Zentrum für Präventive Infektionsmedizin (BZI) bündelt das Fachwissen aller medizinischen Universitäten und Universitätskliniken des Freistaats. Ziel der Initiative ist es, Forschung, Diagnostik und evidenzbasierte Beratung für Politik und Bevölkerung zu verbessern.
Das BZI wird als zentrale Anlaufstelle für Infektionsmedizin in Bayern fungieren. Zu seinen Hauptaufgaben gehören die Überwachung von Krankheitserregern, die Förderung der Impfforschung sowie die Aufklärung der Bevölkerung über Krankheitsprävention. Die Landesregierung stellt dafür jährlich drei Millionen Euro zur Verfügung.
Eines der ersten großen Projekte des BZI widmet sich Long Covid. Forscher werden die Langzeitfolgen des Virus dokumentieren, erforschen und Diagnosemethoden entwickeln. Auf Basis der Erkenntnisse soll das Zentrum Gesundheitsbehörden beraten. Durch die Zusammenarbeit von Universitäten und Kliniken strebt das BZI einen einheitlichen Ansatz in der Infektionsbekämpfung an – von der Früherkennung von Ausbrüchen bis hin zur Entwicklung wirksamerer Gesundheitsstrategien.
Das neue Zentrum erhält kontinuierliche Förderung für seine Forschungs- und Beratungsarbeit. Besonders die Überwachung von Krankheitserregern und die Impfaufklärung werden eine Schlüsselrolle für die künftige Gesundheitspolitik Bayerns spielen. Das Long-Covid-Projekt markiert einen ersten Schritt in der umfassenden Mission des BZI, Infektionskrankheiten wirksam zu bekämpfen.

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