Bayerns Wirtschaft droht 2025 der zweite BIP-Rückgang in Folge – Reformen überfällig

Wirtschaftsausblick: Schwaches Wachstum der bayerischen Wirtschaft im Jahr 2026 - Bayerns Wirtschaft droht 2025 der zweite BIP-Rückgang in Folge – Reformen überfällig
Bayerns Wirtschaft steht vor einem weiteren schwierigen Jahr – Prognosen sagen zweiten Rückgang des BIP in Folge voraus
Der Wirtschaft in Bayern droht ein weiteres belastendes Jahr: Experten erwarten den zweiten Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Folge. Der Verein der Bayerischen Wirtschaft (vbw) warnt vor anhaltenden Problemen und rechnet nicht vor 2027 mit einer spürbaren Erholung. Nun fordert der Verband von der Bundesregierung dringend Reformen, um tief verwurzelte strukturelle Schwächen zu bekämpfen.
Wie aus dem jüngsten vbw-Bericht hervorgeht, lasten weiterhin erhebliche Belastungen auf der bayerischen Wirtschaft. Hohe Energie- und Arbeitskosten, eine starke Steuerlast sowie übermäßige Bürokratie bremsen das Wachstum aus. Nach einem Rückgang des BIP um 1 Prozent im Jahr 2024 wird für 2025 ein weiterer Rückgang erwartet – erst 2027 soll es eine bescheidene Erholung von 0,7 Prozent geben.
vbw-Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt betont, dass keine nachhaltige Besserung in Sicht sei. Um die Abwärtsspirale zu durchbrechen, verlangt der Verband von der Bundesregierung mutige strukturelle Reformen. Zu den zentralen Forderungen zählen eine grundlegende Reform der Sozialversicherungssysteme, der Abbau von Bürokratie sowie die Gewährleistung, dass Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaziele ausschließlich für neue Investitionen genutzt werden – und nicht zur Deckung bestehender Haushaltslücken. Zudem fordert der vbw Entlastungen bei steigenden Kosten, etwa bei den Energiekosten und Lohnzuschlägen. Gleichzeitig plädiert er für mehr Investitionen in Digitalisierung, Verteidigung und Zukunftstechnologien wie KI. Auch eine Senkung der Unternehmenssteuern steht auf der Agenda, um die globale Wettbewerbsfähigkeit Bayerns zu stärken.
Ohne weitreichende Reformen bleibt die wirtschaftliche Perspektive Bayerns düster. Die vbw-Vorschläge zielen auf langjährige Problemfelder ab – von überbordender Bürokratie bis hin zu hohen Betriebsausgaben –, um das Wachstum zu stabilisieren. Ob dies gelingt, hängt davon ab, ob die Bundesregierung bis 2026 bereit ist, die notwendigen Änderungen umzusetzen.

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