Daimler Truck kämpft mit massivem Umsatzrückgang im dritten Quartal

Admin User
1 Min.
Eine Straße mit Fahrzeugen und Text auf einer Präsentationsfolie.

Daimler Truck meldet signifikanten Rückgang - Daimler Truck kämpft mit massivem Umsatzrückgang im dritten Quartal

Daimler Truck verzeichnet deutlichen Rückgang im Industriegeschäft Daimler Truck, weltweit führend im Bereich Nutzfahrzeuge, meldet für das dritte Quartal einen spürbaren Einbruch in seinem Industriegeschäft. Der Umsatz brach um 14 Prozent auf rund 10,6 Milliarden Euro ein, während die operative Marge um drei Prozentpunkte auf 6,3 Prozent sank. Auch das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erlitt einen deutlichen Rückgang und fiel um 40 Prozent auf 716 Millionen Euro. Trotz dieser Rückschläge blieb der Auftragseingang mit einem Minus von nur 0,8 Prozent auf 93.923 Fahrzeuge vergleichsweise stabil. Der Gewinn pro Aktie ging jedoch um über ein Viertel auf 57 Cent zurück. Vorstandsvorsitzende Karin Rådström bestätigte die unveränderte Prognose des Unternehmens und führte die Rückgänge auf schwierige Marktbedingungen zurück. Besonders betroffen ist das Nutzfahrzeuggeschäft durch einen 39-prozentigen Einbruch bei den Lkw-Verkäufen in Amerika. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass Speditionen angesichts unsicherer Transportvolumen Investitionen verschieben. Die Ergebnisse des dritten Quartals spiegeln die anhaltenden Herausforderungen auf dem Markt wider – insbesondere in Amerika. Trotz dieser Hindernisse hält das Unternehmen an seiner Prognose fest und zeigt sich damit widerstandsfähig in schwierigen Zeiten.

Neueste Nachrichten
Ein Messer ist zentral im Bild positioniert.
Kriminalität und Justiz 1 Min.

Messerangriff in Pforzheim: 22-Jähriger sitzt in Untersuchungshaft nach schwerer Attacke

Ein Streit in einer Bar eskaliert blutig: Ein junger Mann greift mit einem Messer zu – das **Opfer** überlebt nur knapp. Jetzt ermittelt die Polizei wegen versuchten Totschlags.

Ein Traktor auf einem Feld mit Bäumen und Himmel im Hintergrund.
Wirtschaft 2 Min.

Thüringen schafft Meistergebühren ab und verdoppelt Gründungsprämien ab 2026

Meisterbrief ohne Gebühren, 10.000 Euro für Start-ups: Thüringens radikale Reformen sollen ländliche Regionen stärken. Wer profitiert – und warum jetzt?

Ein Tisch mit einer weißen Decke, Tellern, Besteck und einem Glas, umgeben von Stühlen, mit einem grünen Tisch dahinter; ein Mann in einem schwarzen Blazer und eine Frau in der Nähe einer Ausgangstür mit zwei Männern draußen.
Unfälle 1 Min.

Betrunkene US-Touristin löst Hotel-Evakuierung an Heiligabend aus

Heiligabend im Chaos: Eine betrunkene Touristin verliert im Hotel die Orientierung – und bringt 20 Gäste in Gefahr. Was als harmlose Suche begann, endete mit Polizei und Feuerwehr.

Eine Start- und Landebahn mit einigen Flugzeugen, Pfählen, Kabeln und einer bewölkten Himmel.
Allgemeine Nachrichten 2 Min.

Frankfurter Flughafen plant neue Abflugroute zur Lärmminderung und mehr Effizienz

Lauter Protest, leise Lösungen: Wie Frankfurt mit kreativen Flugrouten und Entschädigungen den Spagat zwischen Wachstum und Lebensqualität schafft. Doch nicht alle Gemeinden sind überzeugt.

Ein großes Passagierflugzeug auf der Startbahn, bereit zum Start.
Luftfahrt 2 Min.

Luftverkehrsteuer-Senkung soll Deutschlands Flugbranche 2026 retten

Die Flugbranche in Deutschland ächzt unter schwachen Passagierzahlen. Jetzt setzt die Regierung auf Steuersenkungen – doch wird das die Wende bringen?

Mann surft auf einer Welle im Wasser
Sport 2 Min.

Münchens Eisbachwelle bleibt verschwunden – wer trägt die Schuld am Stillstand?

Sie war ein Symbol für Münchner Lebensfreude – doch jetzt ist die Eisbachwelle weg. Zwischen Behörden-Auflagen und Surfer-Protesten tobt ein Machtkampf um ihre Zukunft. Was kommt als Nächstes?

Eine Gruppe von Menschen sitzt um einen Tisch, schaut auf einen Laptop und hat mehrere Flyer mit verschiedenen Werbeanzeigen daneben.
Unterhaltung 3 Min.

Bayerns skurrilste Notfälle 2025: Von Honigbomben bis zur wandernden Schildkröte

Eine nackte Yogastunde als Nachbarstreit, ein Mann im Badezimmerfenster und Honig als „Bombe“: Wie Bayerns Einsatzkräfte 2025 mit den absurdesten Fällen umgingen. Jeder Vorfall ein Unikat – doch keiner ohne Happy End.