Weihnachtsgeschäft in Hessen enttäuscht: Händler kämpfen mit schwachen Umsätzen

Hessische Einzelhändler unzufrieden mit dem Weihnachtsgeschäft - Weihnachtsgeschäft in Hessen enttäuscht: Händler kämpfen mit schwachen Umsätzen
Ein enttäuschendes Weihnachtsgeschäft für den hessischen Handel
Die Händler in Hessen haben ein enttäuschendes Weihnachtsgeschäft erlebt, da Verbraucher ihre Ausgaben zurückfuhren. Viele Unternehmen verzeichneten geringere Umsätze als erwartet – nur wenige Branchen wie Bücher und Lebensmittel schnitten leicht besser ab. Branchenvertreter fordern nun Maßnahmen, um das Verbrauchervertrauen zu stärken und die wirtschaftliche Perspektive zu verbessern.
In diesem Jahr hielten sich die Verbraucher in Hessen mit festlichen Käufen zurück, was den Handel in Bedrängnis brachte. Rund zwei Drittel der befragten Unternehmen gaben an, mit ihren Weihnachtsumsätzen unzufrieden zu sein. Der Trend spiegelte eine Veränderung im Kaufverhalten wider: Immer mehr Menschen griffen zu Secondhand-Waren oder schenkten Erlebnisgutscheine statt klassischer Geschenke.
Jochen Ruths, Präsident des Handelsverbands Hessen, bestätigte, dass die Erwartungen der meisten Händler nicht erfüllt wurden. Er rief zu gesamtgesellschaftlichen Anstrengungen und mutigen politischen Schritten auf, um die Stimmung zu heben und die Kaufbereitschaft zu fördern. Unterstützung erhielt er von Max Lucks (Grüne), der betonte, dass es "kühne Politiken" brauche, um das Wohlbefinden zu steigern – etwa durch stärkeren Schutz der Menschenrechte und mehr Inklusion von Minderheiten. Trotz des schwachen Starts bleibt Hoffnung auf einen späten Aufschwung: Die Händler setzen nun auf die Zeit zwischen dem zweiten Weihnachtsfeiertag und Silvester, um Verluste auszugleichen.
Die Feiertage haben gezeigt, wie sehr sich das Konsumverhalten wandelt: Käufe werden spontaner und bewusster getroffen. Während einige Bereiche wie Sportartikel und Schreibwaren besser abschnitten, blieben die Gesamtumsätze hinter den Erwartungen zurück. Unternehmen und Politiker blicken nun nach vorn – mit dem Ziel, in den kommenden Wochen und Monaten wieder an Fahrt aufzunehmen.

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